THEKEN.TV | DIE TECHNIK | DER NUTZEN | DIE KOSTEN | DIE HARDWARE

 

Was ist Digital Signage beziehungsweise Theken.tv?

Theken.tv ist unsere deutsche Digital Signage Software und definiert eine „fern verwaltete Digitalanzeige, die typischerweise mit Verkauf, Werbung und Marketing verbunden ist“ oder umfassender als „ein Netzwerk elektronischer Displays, die zentral (Cloud) verwaltet und für die Anzeige von Text-, Animations- oder Videobotschaften (z. B. Werbung, Information, Unterhaltung, Merchandising) für das Zielpublikum individuell adressierbar sind“.

 

Die Technik dahinter

Man arbeitet direkt im Browser, vorzugsweise Google Chrome. Die zentrale Verwaltung sowie die Übertragung bis hin zur Erstellung der Inhalte übernimmt das leicht zu bedienende Content-Management-Programm Theken.tv. Die Inhalte (der Content) müssen in den meisten Fällen auf die entsprechende Branche angepasst und selbst gepflegt werden. Generell kann man an einem Standort mit vielen Publik Displays ganz individuelle Inhalte und Abspielzeiten anlegen. Digital aufgearbeiteten Medieninhalte, wie Video-Clips, Bilder, Texte, Sounds, Präsentationen, Fernsehen etc. werden z. B. am Point of Sale (POS) oder Point of Information (POI) sekundengenau ausgespielt.

 

Der Nutzen

Das Hauptargument ist die Kostenersparnis. Bei konventionellen Schildern und Plakaten (Paper Signage) fallen bei jedem Wechsel der Inhalte Kosten an, da das Schild verändert oder das Plakat ausgetauscht werden muss. Darüber hinaus ist die Aktualität der Inhalte ein weiteres Argument. Die Inhalte können digital mit Theken.tv sekündlich geändert werden. So kann zum Beispiel auf unterschiedliche Kunden reagiert werden und vormittags ein anderer Inhalt gezeigt werden, wenn die Hausfrauen und -männer einkaufen, als am frühen Abend, wenn die Singles im gleichen Geschäft unterwegs sind. Ein weiterer Grund basiert auf der werblichen Vermarktung von Sendeplätzen zwischen den redaktionellen Beiträgen. Die cleverste Variante für ein "Return of Invest".

 

Die Kosten

Die Daten können, wenn keine Internetverbindung zur Verfügung steht, auch per CD, DVD oder USB-Stick oder Kompakt-Flash-Karten auf die Endgeräte kostenfrei gespielt werden. Beispielsweise ist auch die Dropbox eine kostengünstige Alternative, jedoch mit dem Nachteil, dass eine Zeit-Steuerung fehlt. Sollte ein Filialsystem mit Inhalten versorgen werden, ist auch diese Variante der Messageverteilung unflexibel und nicht komfortabel.

 

Laufende Kosten

Bei der Verwendung einer Internetverbindung und der Browser gesteuerten Cloud Software werden monatliche Nutzungskosten per Medienplayer leistungsbezogen fällig.

Alle gängigen Medienplayer wie Android, Tizen, BrightSign, WebOS sind Betriebssysteme (Hardware), die für 75 %

aller Anforderungen ausreichen.

Darüber hinausgehende Anforderungen, beispielsweise ein Anschluss von 2 oder mehr Public Display mit einem Medienplayer, wäre der Microsoft oder Linux Player die richtige Wahl. Grundsätzlich sind Mindestlaufzeiten der Nutzungslizenzen jeweils 12 Monate mit automatischer Verlängerung. Seltener werden kürzere Laufzeiten nachgefragt, ist bei VisionConcept für Saisonbetriebe dennoch möglich.

 

Hardware

Die Anschaffungskosten für Public Displays unterschiedlichster Größen und Formen und einem Medienplayer halten sich in Grenzen und sind einmalige Investments.

Ein Investment wird vom Bundesministerium gefördert. Fragen Sie einfach nach!

 

 

Einkaufszentrum mit großer LED Wall
grossflächige LED Wall
Geschäft für teure Frauen Schuhe, großer 85" Bildschirm zeigt Angebote
Werbebildschirm in 85"
jungenMann nutzt Desinfektion am Display Spender
Desinfektion mit Werbebildschirm
Tresen mit Menü Boards mit Speisekarte an Rückwnd
Menü-Boards mit Display Reihe